US-Notenbank

DAX und Bund laufen in der Regel auseinander, der eine geht nach oben, der andere Markt nach unten. Nicht so zum Monatswechsel. Die Tendenz für die kommenden Tagen bleibt positiv.

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Die Vola im Devisenpaar US-Dollar gegen den Yen zieht sich weiter zusammen, das kann kein Dauerzustand bleiben!

Das amerikanische Schuldenfiasko ist erst einmal aufgeschoben, denn schon in 90 Tagen geht die Debatte mehr oder weniger von vorne los. Solange bleibt der US-Staat solvent, sofern Ihre Definition von Solvenz beinhaltet, dass die USA ihren Gläubigern derzeit rund 17 Billionen US-Dollar schulden.

Den Rentenmarkt, vor allem die Langläufer zwischen 8 und 30 Jahren Laufzeit, hat das Drama ohnehin recht unbeeindruckt gelassen. Es „droht“ sogar eine Rallye bei den US-Bonds! Die 30jährigen Anleihen, „Bonds“ befinden sich seit Anfang der Woche im saisonalen Sweet Spot.

Der Dow Jones hat einen Boden exakt an der 200-Tagelinie gefunden. Zum Video geht es hier.
 

Beim Greenback sieht die Lage besser aus, als es die Schuldendebatte vermuten lässt. Zum Video geht es hier.

Der Yen ist ein Musterbesipiel für Mean-Reversion! Zum Video geht es hier.
 

 

Der Dow bildete am Freitag, trotz Schlussrallye, einen InsideDay. Von Larry Williams stammt der Ausspruch "forget inside days" - das machen wir.

Also sehen wir einen nach wie vor überverkauften Dow der ,wohl wegen der Posse um die Schuldendebatte, nicht aus den Puschen kommt.

Die Aufwärtstrendlinie kommt langsam aber sicher näher, aber Gefahr ist (noch) nicht im Verzug, vor allem in Anbetracht der recht stabilen Intermarkets.

Der DAX hat saisonal gesprochen eine schwierige Woche vor sich. Zum Video geht es hier.

Der S&P500 wird durch die Haushaltsdebatte in den USA nun doch zunehmend belastet. Es könnte sich ein bärischer Keil entwickeln.  Zum Video geht es hier.

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