"So aus dem Bauch" heraus sieht das Chartmuster vom letzten Freitag nicht sonderlich gut aus - allerdings täuscht die Intuition in der Regel. So auch auch am Freitag!
Der SP500 markiert ein neues Allzeithoch! Zwar hängt die Marktbreite hinterher, aber der Magnet "Thanksgiving" zieht bereits die Kurse nach oben, wie es weiter geht erfahren Sie im Video!
Die Marktbreite in den USA zeigt mittelfristig zwar weiter steigende Kurse an, allerdings sieht der Markt kurzfristig doch stark überhitzt aus. Eine Korrektur steht auf dem Programm!
Auf kurze Sicht macht die 200-Tagelinie dem DAX zu schaffen, aus mittelfristiger Sicht ist der Startschuss für die Jahresendrallye jedoch gefallen. Schließlich hat die stärkste Hälfte des Börsenjahres - kalenderübergreifend - gerade erste begonnen!
Die Börsen haben den "schlimmsten" Teil des Oktobers hinter sich. Nunmehr steht der - grundsätzlich - positive Schritt in den November bevor. Aber nicht nur die Saison ist freundlich. Es steht auch ein bullisches Event auf dem Programm. Heute in einer Woche ist es soweit!
Bombenstimmtung an den US-Börsen. Die Kurse explodierten in den letzten Tagen. Allerdings wurden die Kurssprünge von einem positiven US-Dollar begleitet. Auf kurze Sicht entsteht somit ein Short-Setup!
Der DAX befindet sich immer noch im freien Fall, aber langsam und sicher sind Unterstützungen erreicht. Zudem ist der Markt, aus Sicht der Intermarkets, unterbewertet.
Die US-Börsen bekommen weiterhin keinen Halt. Gestern wurden bei dünnem Markt kurz vor Handelsschluss 4492 Emini-Future Kontrakte verkauft und liesen den SP500 torkeln. Die Marktbreite verheißt weiterhin wenig Gutes, bestenfalls kurzfristig kann man bei einem weiteren Ausverkauf an eine Tradingposition denken.
Der DAX bricht durch die 9.000 Punkte Marke und könnte damit eine obere Schulter-Kopf-Schulter Formation abgeschlossen haben. Auf Wochenbasis ist dies kein positives Zeichen. Dennoch: Der 4. November naht - und dieses Datum ist bullish für die Börsen.
Weiterhin keine wirklichen Verbesserungen an den US-Märkten erkennbar - die Marktbreite schwächelt vor sich hin und bringt damit auch den DAX unter Druck.